Jeder möchte gern etwas für die Umwelt tun, oder bewusster leben. Das kann man machen, indem man regionale Händler unterstützt, saisonale Lebensmittel kauft, oder Müll sammelt und trennt. Oder man baut sich einen eigenen geruchslosen Kompost für die Küche. Wie einfach das geht, liest du hier.
Der liebe Tom und sein vegetarisches bayerisches Kochbuch
Letzte Woche wurden wir vom lieben Tom zum ersten kulinarischen Konsortium der fleischlosen bayrischen Esskultur eingeladen.
Reishi Tee
Reishi (Ganoderma lucidum) sind begehrte Pilze in der traditionell östlichen Medizin. In der Natur kommt der Pilz sehr selten vor, so selten, dass sein Verzehr im historischen China allein der chinesischen Kaiserfamilie vorbehalten war.
Baut mit uns ein Hochbeet
Wir wollen Gemüse! Und am besten wollen wir es direkt vor der Tür. Wir bauen ein Hochbeet hinter das Backsteingebäude der Hochschule München. Deshalb haben wir uns jede Menge Videos und DIY tutorials reingezogen.
Wer gerne bastelt, werkelt oder gartelt, etwas lernen oder nett ratschen möchte, oder anderen gerne beim Arbeiten zusieht, ist herzlich eingeladen zu kommen.
Wie jetzt, Pilze selber machen?
Pilze sind gut. Zum Beispiel Austernpilze.
Viele Pilze haben hervorragende medizinische Eigenschaften, oder gehen als Proteinbombe und vegetarisches Schnitzel durch. Man findet sie das ganze Jahr über, und meistens darf sie jeder pflücken.
Tushita Teehaus
Das Tushita Teehaus ist eine dieser einzigartigen Oasen im Glockenbachviertel, die man Betritt und sich sofort wohlfühlt. In der kleinen japanischen Teestube gibt es eine Auswahl an über 150 verschiedenen Teesorten und ein köstliches Angebot an veganen Gerichten.
Bauernmarkt Maxvorstadt, Zieblandstraße
Seit 25 Jahren gibt es die Münchner Bauernmärkte. Auf mittlerweile elf Märkten in verschiedenen Münchner Stadtteilen bieten sie jede Woche alles an, was aus der Region kommt. Frisch geerntet oder zubereitet kommen die saisonalen Produkte ohne lange Transportwege direkt von den Erzeugern.
Bauernmärkte in München
So schaun wir aus
Bevor wir mit freilich! so richtig loslegen konnten, standen wir zunächst vor der Aufgabe, ein Erscheinungsbild für das Projekt zu entwickeln. Den Anfang machte unser Name, den wir aus vielen Vorschlägen auswählten, gefolgt vom passenden Logo.